Aktuelles
Zürich – Forschende der Universität Zürich (UZH) untersuchen biologische Ursachen und Wirkungen von Depressionen in der Schwangerschaft. Gesucht wird eine Behandlungsform, die das Wohlbefinden der werdenden Mütter bessert, ohne den Fötus zu schädigen.
Forschende der Universität Zürich (UZH) beteiligen sich an dem europäischen Projekt Happy Mums, das unter der Leitung der Universität Mailand geführt wird. Wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht, nehmen von Seiten der UZH die Forschungsgruppen des Phamakologen Urs Meyer und der Pharmakologin Juliet Richetto sowie die Gruppe der Neuro-Epigenetikerin Isabel Mansuy teil. Insgesamt beteiligen sich an dem Horizon-Europe-Projekt 17 Universitäten und Organisationen.
Gegenstand der umfassenden Studie ist nicht nur, manifeste Depressionen von Stimmungsschwankungen in der Schwangerschaft unterscheiden zu können. Es sollen auch Behandlungsmethoden gefunden werden, die das Wohl depressiver werdender Mütter bessern, ohne dem werdenden Leben zu schaden. Bislang gibt es zu geringe Erkenntnisse darüber, wie sich Substanzen wie Antidepressiva auf den Fötus auswirken. Das Projekt Happy Mums soll dazu beitragen, biologische und mikrobiologische Prozesse, die in der Schwangerschaft ablaufen, ebenso zu erkunden wie psychische Prozesse während dieser Zeit.
„Damit wir diese komplexen Zusammenhänge aufdröseln können, kombinieren wir eine Vielzahl von Daten aus der klinischen und präklinischen Forschung“, wird Juliet Richetto, Pharmakologin an der UZH, in der Mitteilung zitiert.
Um eine grosse Datenmenge zu erhalten, begleitet Happy Mums tausend Mütter und Kinder während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Dabei werden vielzählige paraklinische Werte wie Blutwerte und Hormonspiegel ebenso erhoben wie genetische Daten. Bildgebende Verfahren ergänzen das Diagnosespektrum.
Das internationale Projekt läuft bis 2026. Von den Studienresultaten erhoffen sich die Forschenden, die psychische Gesundheit von Müttern und Kindern dauerhaft zu bessern. ce/eb
UZH-Forschendeuntersuchen biologische Ursachen und Wirkungen von Depressionen in der Schwangerschaft. Symbolbild: Cparks/Pixabay
Events
Jeder zweite Menschen erkrankt einmal in seinem Leben an einer psychischen Störung. In diesem Online-Austauschtreffen gehen wir den Fragen nach, wie psychische Erkrankungen frühzeitig erkannt werden und was HR-Fachpersonen und Führungskräfte tun können. Wir geben ausserdem Tipps für Gespräche mit betroffenen Mitarbeitenden. Im anschliessenden Austausch gibt es genügend Raum für konkrete Beispiele und Fragen aus der Praxis.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Sie wird vom Forum BGM Zürich durchgeführt.
Anmeldung: info@bgm-zh.ch
Aktuelles
Zürich/London – Will Lahaise und Chris Rowe haben die Personalberatung pltfrm gegründet. Der ehemalige Leiter von UBS Recruiting und der EMEA-Chef einer globalen Personalberatung wollen damit die Branche für die Vermittlung von Führungskräften aufrollen. Pltfrm setzt auch Künstliche Intelligenz ein.
Chris Rowe aus Zürich und Will Lahaise aus London haben eine Personalberatung der nächsten Generation gegründet. Ihr Unternehmen pltfrm soll die Branche für die Vermittlung von Führungskräften neu definieren. Dazu setzen der ehemalige EMEA-Chef einer globalen Executive Search Firma und der ehemalige Leiter von UBS Recruiting neben menschlichen Kenntnissen und Einschätzungen auch Künstliche Intelligenz ein.
„Mit dem Einsatz herkömmlicher Auswahlverfahren findet man konventionelle Führungskräfte“, wird Rowe in einer entsprechenden Mitteilung von pltfrm zitiert. Dieser Ansatz sei „für viele Unternehmen nicht mehr zeitgemäss“. Pltfrm baut in seine Auswahlverfahren eine quantitative Bewertung von Inclusive Leadership und Digital Mindset ein.
„Diversität ist heute entscheidend“, meint Rowe. „Interessanterweise waren die ersten vier globalen Führungskräfte, welche pltfrm vermittelt hat, alle weiblich.“ Für den Personalexperten stellt Inklusion den „Schlüssel zu nachhaltiger Diversität“ dar. Dabei reiche eine einzelne Führungskraft mit diversem Hintergrund nicht aus. „Wir helfen unseren Kunden, vorherzusagen, welcher Kandidat oder welche Kandidatin am besten geeignet ist, diverse Teams aufzubauen“, so Rowe.
Das Büro von pltfrm in Zürich wird von Rowe geleitet, der zweite Standort in London untersteht der Leitung von Lahaise. Der innovative Ansatz von pltfrm finde auch bei grossen Unternehmen Zustimmung, heisst es in der Mitteilung. Ihr zufolge bekommt pltfrm bereits zunehmend Mandate für C-Level-Positionen. ce/hs
Will Lahaise (links) und Chris Rowe, die Gründer von pltrm. Bild: zVg/pltfrm
Initiativen
Der Swiss InsurTech Hub ist eine Non-Profit-Organisation mit dem Ziel, den führenden InsurTech Hub in der Schweiz aufzubauen und zu entwickeln.
Wir schaffen, pflegen und fördern ein offenes, inklusives und kollaboratives Ökosystem für InsurTech in der Schweiz, das eine messbare Wirkung für etablierte Unternehmen, Start-ups, Investoren und öffentliche Einrichtungen hat.
Wir ermöglichen und fördern den Dialog und den Austausch zwischen den verschiedenen Teilnehmern des Ökosystems, darunter Innovatoren, Experten, Partner, Akademiker und verschiedene Technologien aus der Schweiz und der ganzen Welt.
Wir fördern Vordenkerschaft, Innovation und Wandel.
Obere Geerenstrasse 20
8044 Gockhausen
Startups
Battrion ist ein Spin-off der ETH Zürich, das 2015 gegründet wurde. Battrion betreibt ein Forschungslabor und eine Produktionsstätte in Dübendorf, Schweiz, wo es seine Aligned Graphite®-Technologie entwickelt, eine Fertigungstechnologie für Lithium-Ionen-Batterien, die die Mikrostruktur der negativen Elektroden verbessert. Die Technologie erhöht die Lade- und Entladeleistung von Lithium-Ionen-Batterien erheblich und eignet sich besonders für Elektrofahrzeuge und Hochleistungsanwendungen. Die Technologie ist mit gemischten Silizium-/Graphitmaterialien kompatibel. Battrion bietet seine Aligned Graphite®-Technologie auf Lizenzbasis an. Weitere Informationen finden Sie unter: battrion.com.
Lagerstrasse 14
8600 Dübendorf
Lithium-Ionen-Batterien, Fertigung, Prototyping
Startups
Securosys SA hat seinen Hauptsitz in Zürich, Schweiz, und ist ein Marktführer in den Bereichen Cybersicherheit, Verschlüsselung, Cloud-Sicherheit und digitale Identitätssicherheit. Das 2014 gegründete Unternehmen sorgt im Auftrag der Schweizerischen Nationalbank für Sicherheit auf den Schweizer Finanzmärkten und schützt täglich Transaktionen im Wert von mehr als 100 Milliarden Euro. Das Unternehmen beliefert mehr als die Hälfte der Tier-1-Banken weltweit mit in der Schweiz entwickelten und gebauten Hardware-Sicherheitsmodulen.
Max-Högger-Strasse 2
8048 Zurich
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Voices
Alex Pachikov ist Mitbegründer und CEO von Sunflower Labs. Sunflower Labs bietet mit dem Beehive System eine flexible Drohnenlösung an, die sich mit vorhandenen Sicherheitskameras und Sensoren kombinieren lässt. Es handelt sich um ein ferngesteuertes, autonomes Sicherheitssystem für den Aussenbereich für große Gewerbe-, Industrie- und Wohngebäude, das unerwünschte Besucher erkennt und abschreckt. Im Video erzählt Alex, wie die Idee entstand und mit welchen Herausforderungen die jungen Gründer zu kämpfen hatten.
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Voices
Christina Kehl, Mitbegründerin und Vorstandsmitglied von SWISS FINTECH, erklärt was Fintech eigentlich ist, welche Rolle Fintech in der Finanzwelt spielt und was das Fintech-Ökosystem in Zürich so einzigartig macht.
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Voices
Gieri Cathomas, Clustermanager bei Health Tech Cluster Switzerland, erzählt uns im Video was Innovation für ihn bedeutet und wie Innovation entstehen kann.
Studien
Das Ziel des Leitfadens ist es, rechtliche Fragen im Bereich von autonomen Systemen zu klären. Der Fokus liegt auf geschäftlich genutzten Systemen mit Bodenkontakt, die sich im öffentlichen Raum bewegen.
Der Leitfaden richtet sich vor allem an Hersteller, die stark auf die Produktentwicklung fokussiert sind. Sie verfügen oftmals über geringes Know-how und limitierte Ressourcen, um regulatorische Aspekte abzuklären bzw. abklären zu lassen. Aus diesem Grund soll der nachfolgende Leitfaden eine Übersicht über die wichtigsten Fragen geben und als Einstiegspunkt für eine detaillierte und herstellerspezifische Vertiefung dienen. Die Inhalte des Leitfadens richten sich ausschliesslich an Hersteller in der Schweiz.
Aktuelles
Verschieden Organisationen wie Startups, KMU, Grossunternehmen oder Forschungsinstitute erhalten durch die Sandbox Zugang zu regulatorischem Know-how und neuartigen Datenquellen. Im Gegenzug werden sämtliche Erkenntnisse und Resultate öffentlich geteilt.
Im Kontrast zu vielen ausländischen Ansätzen geht die Innovation-Sandbox für KI einen Schritt weiter, indem einige der eingereichten Projekte nicht nur überprüft, sondern auch praktisch umgesetzt werden.
Das Ziel ist es verantwortungsvolle Innovation unter Berücksichtigung von rechtlichen und ethischen Kriterien voranzutreiben und die Verbreitung von KI in der Verwaltung, Wirtschaft und Forschung zu unterstützen.
Auf KI spezialisierte Organisationen konnten zwischen März und Juni 2022 konkrete Vorhaben einreichen. Insgesamt sind 21 KI-Vorhaben aus diversen Sektoren eingegangen. Das Projekt-Portfolio widerspiegelt die hohe Relevanz von KI als Querschnittstechnologie, die sämtliche Sektoren transformiert. Die eingereichten Vorhaben wurden basierend auf einheitlichen Kriterien evaluiert. Fünf Projekte wurden ausgewählt und befinden sich aktuell in der Umsetzung.
Immer mehr autonome Systeme wie selbstfahrende Traktoren oder Rasenmäher kommen potenziell mit dem öffentlichen Raum in Kontakt. Den Herstellern sind die regulatorischen Rahmenbedingungen in Bereichen wie Normierung, Zulassung auf öffentlichen Strassen oder Datenschutz oftmals unklar. In diesem Projekt wird ein umfassender Leitfaden erarbeitet, der Herstellern einen Überblick zu den relevantesten Fragestellungen gibt.
Die Wartung von Infrastrukturelementen wie Brücken, Strassen oder Strommasten wird heute oftmals durch menschliches Personal übernommen. Viele dieser Aufgaben sind sehr zeitintensiv und teilweise gefährlich. In diesem Projekt werden hochaufgelöste Drohnenaufnahmen erstellt, um durch Bilderkennung Risse und Beschädigungen auf der Landebahn eines Flughafens zu identifizieren.
Die Bildung wird auch in der Primarschule immer mehr von KI-basierten Tools unterstützt. Für Anbieter, Lehrpersonen, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern sind die Rahmenbedingungen bspw. im Bereich des Datenschutzes teilweise unklar. In diesem Projekt werden die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz von Bilderkennung zur automatisierten Korrektur von handgeschriebenen Lerninhalten geklärt.
Das Thema Parkplatzmanagement ist in vielen Städten und Gemeinden hochrelevant. Oftmals fehlen relevante Daten zur Auslastung und Belegung von Parkplätzen, um informierte Entscheidungen in der Verkehrsplanung zu fällen oder Parkleitsysteme einzuführen. KI-basierte Bilderkennung kann diese Datengrundlagen schaffen. In diesem Projekt werden Privacy-by-Design-Massnahmen für den verantwortungsvollen Einsatz von Kamerasystemen im öffentlichen Raum entwickelt.
Viele Verwaltungseinheiten kommen in ihrer täglichen Arbeit mit anderen Sprachen in Kontakt. Das Potenzial für maschinelle Übersetzungen ist gross. Da es sich oftmals um sensitive Informationen handelt und die Verwaltung viele spezifische Fachbegriffe nutzt, stellt sich die Frage, ob generische und öffentlich zugängliche Übersetzungstools eingesetzt werden dürfen und sollen. In diesem Projekt werden Empfehlungen für den Einsatz von maschineller Übersetzung erarbeitet. Die Fallbeispiele stammen aus einem Handelsregisteramt und der Integrationsförderung.
Die aktuelle Pilotphase der Innovation-Sandbox für KI läuft noch bis April 2024. Die gewonnenen Erkenntnisse sämtlicher KI-Projekte werden bis dahin öffentlich zugänglich gemacht. Die Ergebnisse dienen dem Aufbau von Kompetenzen und Know-how-Transfer innerhalb der Verwaltung. Die Innovationskraft von KI-Organisationen soll gefördert werden, indem regulatorische Grundlagen geklärt und neuartige Datenquellen erschlossen werden. Des Weiteren werden basierend auf den konkreten Projekten Handlungsempfehlungen erarbeitet, falls bestehende Gesetzgebungen unzureichend sind.
Aktuelles
Rund 60 Unternehmer, Unternehmerinnen und Führungskräfte aus Uster sowie dem Zürioberland nahmen am Anlass vom 11. März teil und diskutierten engagiert mit Fachleuten rund um die Themen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Innovation. Als Partnerorganisation konnte die Bank BSU aus Uster begrüsst werden. Sie befasst sich bereits seit vielen Jahren mit dem Thema und gründete dafür eine interne Kommission mit Vertretern aller Sparten. Um den Erfolg der umgesetzten Massnahmen zu messen wird jedes Jahr ein Nachhaltigkeitsbericht erstellt und der CO2-Fussabdruck der Bank BSU gemessen.
Nach der Begrüssung des Gastgebers Davide Maccabruni (CEO Uster Technologies AG) startete das Programm mit einem Referat von Prof. Olaf Holstein zum Thema «Kreislaufwirtschaft – der Schlüssel der Zukunft». Er beleuchtete die Herausforderungen für das strategische Management und auch für die nächsten Generationen. Als Schwerpunkt nannte er dabei die Senkung des Energieaufwandes und der Rohstoffe. Produktion, Handel und auch Verkauf sollen neu gedacht werden. Aus alten Rohstoffen sollen wieder neue Produkte hergestellt werden.
Renato Vögeli (Geschäftsleiter) von der Druckerei Vögeli AG zeigte anhand von Praxisbeispielen wie es auch in der Druckereibranche gelingt, Produkte zu 100 % kreislauffähig zu machen. Dabei ist die Druckerei aus dem Emmental Kooperationen mit Druckereien in Österreich und Dänemark eingegangen.
Eva Bergmann von der Firma Step Zero AG zeigte auf, wie durch einen 100 % kreislauffähigen Sneaker, die Mission der Step Zero AG zur Realität wird. Step Zero AG ersetzt Synthetisches, um eine kreislauffähige Footwear Industrie zu ermöglichen. Bereits heute ist eine Aussensohle verfügbar, die 100 % biologisch abbaubar ist und demzufolge keinen Mikroplastik beim Abrieb abgibt. Ein wichtiges Erkenntnis der Step Zero AG: «Kleine Schritte bringen grossen Erfolg».
Anja Schleth (Project Manager) von Uster Technologies AG präsentierte das Engagement im Bereich Nachhaltigkeit ihrer Unternehmung. Besonders stolz ist die Firma dabei auf die Zertifizierung «great place to work». Uster Technologies AG hat bottom-up, also von der Basis aus, mit Freiwilligen eine Vision und Mission für das komplexe Thema Nachhaltigkeit erarbeitet.
Während des anschliessenden Netzwerkapéros diskutierten Fachleute mit den Gästen und tauschten dabei Erfahrungen und Erkenntnisse aus.
Aktuelles
Forschende der Universität Zürich (UZH) beteiligen sich an dem europäischen Projekt Happy Mums, das unter der Leitung der Universität Mailand geführt wird. Wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht, nehmen von Seiten der UZH die Forschungsgruppen des Phamakologen Urs Meyer und der Pharmakologin Juliet Richetto sowie die Gruppe der Neuro-Epigenetikerin Isabel Mansuy teil. Insgesamt beteiligen sich an dem Horizon-Europe-Projekt 17 Universitäten und Organisationen.
Gegenstand der umfassenden Studie ist nicht nur, manifeste Depressionen von Stimmungsschwankungen in der Schwangerschaft unterscheiden zu können. Es sollen auch Behandlungsmethoden gefunden werden, die das Wohl depressiver werdender Mütter bessern, ohne dem werdenden Leben zu schaden. Bislang gibt es zu geringe Erkenntnisse darüber, wie sich Substanzen wie Antidepressiva auf den Fötus auswirken. Das Projekt Happy Mums soll dazu beitragen, biologische und mikrobiologische Prozesse, die in der Schwangerschaft ablaufen, ebenso zu erkunden wie psychische Prozesse während dieser Zeit.
„Damit wir diese komplexen Zusammenhänge aufdröseln können, kombinieren wir eine Vielzahl von Daten aus der klinischen und präklinischen Forschung“, wird Juliet Richetto, Pharmakologin an der UZH, in der Mitteilung zitiert.
Um eine grosse Datenmenge zu erhalten, begleitet Happy Mums tausend Mütter und Kinder während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Dabei werden vielzählige paraklinische Werte wie Blutwerte und Hormonspiegel ebenso erhoben wie genetische Daten. Bildgebende Verfahren ergänzen das Diagnosespektrum.
Das internationale Projekt läuft bis 2026. Von den Studienresultaten erhoffen sich die Forschenden, die psychische Gesundheit von Müttern und Kindern dauerhaft zu bessern. ce/eb
UZH-Forschendeuntersuchen biologische Ursachen und Wirkungen von Depressionen in der Schwangerschaft. Symbolbild: Cparks/Pixabay
Aktuelles
Vantage Data Centers errichtet seinen 33. Campus weltweit in Glattfelden. Das Zürich 2 genannte Rechenzentrum soll laut einer Medienmitteilung in diesem Sommer eröffnet werden. Es liegt rund 20 Kilometer von dem im Dezember 2021 in Betrieb genommenen Rechenzentrum Zürich 1 in Winterthur entfernt. Auf dem dortigen 3,7 Hektaren grossen Flaggschiff-Campus hatte das weltweit tätige Unternehmen mit Hauptsitz in Denver im US-Bundesstaat Colorado und Sitzen für die EMEA-Region in Luxemburg und London die Errichtung von drei Rechenzentren mit insgesamt 40 Megawatt IT-Leistung angekündigt.
Der „hochsichere und carrierneutrale“ Campus Zürich 2 wird auf 21'000 Quadratmetern 24 Megawatt IT-Kapazität bereitstellen. Zur Kundschaft von Vantage zählen sogenannte Hyperscaler, Cloud-Anbieter und Grossunternehmen.
Den Angaben zufolge wird Zürich 2 über „branchenweit führende Kennzahlen“ für die Verbrauchseffektivität von Strom und Wasser verfügen. Die Abwärme soll mittels Wärmepumpen zur Klimatisierung der Büros und zur Verringerung des externen Energieverbrauchs verwendet werden. Ausserdem werde ein nahegelegenes Hotel und Seminarzentrum damit versorgt.
Zudem sei eine Regenwasserversickerung und ein begrüntes Dach vorgesehen. Die Holzfassade soll sich harmonisch in das Erscheinungsbild der Gemeinde einfügen. Vantage wird eigenen Angaben zufolge während der Hauptbauzeit etwa 400 Personen beschäftigen und etwa 25 Dauerarbeitsplätze für den Betrieb des Rechenzentrums schaffen. ce/mm
Vantage Data Centers investiert mehr als 370 Millionen Franken in sein zweites Schweizer Hyperscale-Rechenzentrum. Bild: Business Wire
Events
Events
Aktuelles
Chris Rowe aus Zürich und Will Lahaise aus London haben eine Personalberatung der nächsten Generation gegründet. Ihr Unternehmen pltfrm soll die Branche für die Vermittlung von Führungskräften neu definieren. Dazu setzen der ehemalige EMEA-Chef einer globalen Executive Search Firma und der ehemalige Leiter von UBS Recruiting neben menschlichen Kenntnissen und Einschätzungen auch Künstliche Intelligenz ein.
„Mit dem Einsatz herkömmlicher Auswahlverfahren findet man konventionelle Führungskräfte“, wird Rowe in einer entsprechenden Mitteilung von pltfrm zitiert. Dieser Ansatz sei „für viele Unternehmen nicht mehr zeitgemäss“. Pltfrm baut in seine Auswahlverfahren eine quantitative Bewertung von Inclusive Leadership und Digital Mindset ein.
„Diversität ist heute entscheidend“, meint Rowe. „Interessanterweise waren die ersten vier globalen Führungskräfte, welche pltfrm vermittelt hat, alle weiblich.“ Für den Personalexperten stellt Inklusion den „Schlüssel zu nachhaltiger Diversität“ dar. Dabei reiche eine einzelne Führungskraft mit diversem Hintergrund nicht aus. „Wir helfen unseren Kunden, vorherzusagen, welcher Kandidat oder welche Kandidatin am besten geeignet ist, diverse Teams aufzubauen“, so Rowe.
Das Büro von pltfrm in Zürich wird von Rowe geleitet, der zweite Standort in London untersteht der Leitung von Lahaise. Der innovative Ansatz von pltfrm finde auch bei grossen Unternehmen Zustimmung, heisst es in der Mitteilung. Ihr zufolge bekommt pltfrm bereits zunehmend Mandate für C-Level-Positionen. ce/hs
Will Lahaise (links) und Chris Rowe, die Gründer von pltrm. Bild: zVg/pltfrm
Events
Co-Working
Where people work, meet and connect.
Im modernen startup space bieten wir Coworking Arbeitsplätze und Büros, einen Domizilierungsservice, Sitzungszimmer und Seminarräume, die Gastronomie LOX und einen Eventspace für bis zu 300 Personen. Die Location wurde im Herbst 2021 total renoviert und erfreut sich heute grosser Beliebtheit bei Mieterinnen und Mieter (Startups, KMU, Corporates, Initiativen) und Nutzerinnen und Nutzer der Seminar- und Eventräumlichkeiten. Der startup space ist direkt am Bahnhof Schlieren und in nur 9 Min. vom Zürich HB mit ÖV erreichbar. Auch stehen über 100 Parkplätze zur Verfügung. Komm vorbei und erlebe den startup space.
work space
Brauchst du nur von Zeit zu Zeit einen flexiblen Arbeitsplatz oder gleich ein ganzes Büro für dein Team? Bei uns erwarten dich Arbeitsplätze mit modernstem Ausbaustandard in einem innovativen und florierenden Arbeitsumfeld nur neun Minuten vom Hauptbahnhof Zürich.
event space
Firmenevent, Workshop, Seminar, Kongress oder deine private Geburstagsfeier – der event space ist deine Location für jeden Anlass. In verschiedenen Räumlichkeiten sowie auf unserer Terrasse bieten wir Platz für kleine und grosse Events mit bis zu 350 Personen und individuellem Cateringservice.
community
Wir gestalten die Zukunft gemeinsam. Tausch dich aus und lass dich von unserer Community inspirieren. Als Mitglied der Community bist du Teil eines innovativen Netzwerks von GründerInnen und InvestorInnen und bleibst über die startup space Web-App immer auf dem neuesten Stand.
LOX
In unserer hauseigenen Gastronomie wirst du täglich mit frischen und lokalen Köstlichkeiten verwöhnt. Mit der Stiftung Arbeitskette vertreten wir zudem einen Gastronomen, der soziales Engagement mit unternehmerischem Denken und Handeln verbindet.
Direkt am Bahnhof Schlieren - 9 Min. vom ZH HB
Wiesenstrasse 10A
8952 Schlieren
Inno-Hubs
Wo Startups abheben
Technoparkstrasse 2
8406 Winterthur
Inno-Hubs
Wir unterstützen Sie und Ihr Startup in der Pre-Seed- und Seed-Phase durch ein gezieltes Coaching- und Mentoring-Programm.
- Wir unterstützen Geschäftsideen aus allen Branchen und geografischen Regionen der Schweiz.
- Wir befinden uns im Technopark Winterthur - 20 Minuten von Zürich entfernt.
- Wir sind Teil des Zürcher Startup-Ökosystems und bieten Zugang zu Dienstleistungen wie Workshops, Trainings und Veranstaltungen des
STARTUP CAMPUS
- Wir sind ein Programm des Center for Entrepreneurship am ZHAW Institut für Innovation und Unternehmertum.
Technopark Winterthur
Technoparkstrasse 2
8406 Winterthur
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