Events
Wollten Sie schon immer wissen, was derImpact Hub Zürich zu bieten hat? Nehmen Sie an der fünften Ausgabe unseres jährlichen Open Hub Day teil und entdecken Sie die lebendige Gemeinschaft, die wir aufgebaut haben.
Wir sind eine vielfältige und integrative Gemeinschaft von Unternehmern, Startups, Technikern, Politikern, Kreativen, Aktivisten, Künstlern und Menschen, die Veränderungen anstreben. Gemeinsam teilen wir eine Fülle von Wissen und Erfahrung in den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Unternehmertum, Innovation, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und mehr. Wir glauben, dass die Bewältigung der grossen Herausforderungen der Welt Zusammenarbeit und die Schaffung von Räumen erfordert, in denen wir zusammenkommen und auf gemeinsame Ziele hinarbeiten können.
Beim Open Hub Day erwarten Sie spannende Workshops, Vorträge und Präsentationen, ein belebter Marktplatz, verschiedene Möglichkeiten zum Networking und natürlich der beste Kaffee der Stadt im Café Auer & Co.
Wir werden den Tag mit Live-Musik, leckerem Essen und erfrischenden Getränken ausklingen lassen.
Merken Sie sich Ihre Termine vor und werden Sie Teil von etwas Grösserem.
Lassen Sie uns gemeinsam innovativ sein und feiern! 🎉
Events
Erfolgsgeschichten und Pionierarbeit: Wie Generative KI die Geschäftswelt beflügelt
Das Fachbuch von Sophie Hundertmark und Dr. Daniela Suter “Generative KI für Unternehmen» wird am 26. Juni 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt. Nehmen Sie an der Diskussion und am anschliessenden Networking-Anlass zu teil.
Nach einem Kurz-Input zu den Chancen und Risiken von Generative KI für Schweizer Unternehmen folgt eine Diskussionsrunde mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik, moderiert von Sophie Hundertmark und Daniela Suter. Während der Diskussion sind alle Gäste herzlich eingeladen auch Ihre Fragen und Inputs zum Thema «Generative KI in Unternehmen» beizutragen.
Der Abend endet mit einem gemütlichen Apero.
Eingeladen sind vor allem Mitarbeitende in Führungspositionen und Projektleitende. Aber auch alle anderen, die sich für das Thema KI interessieren oder wertvolle Kontakte zu Gleichgesinnten oder Sparring-Partnern knüpfen möchten, sind herzlich eingeladen sich anzumelden.
Wir freuen uns auf euch!
Daniela Suter und Sophie Hundertmark
Unsere Referentinnen und Referenten:
Dr. iur. Nicole Vögeli Galli: Rechtsanwältin und Fachanwältin SAV Arbeitsrecht, Leiterin Fachstelle Sozialrecht & Dozentin an der ZHAW School of Management and Law, Partnerin, Küng & Vögeli Rechtsanwälte.
Matthias Niklowitz: Journalsist bei Handelzeitung.ch und Head of Research bei e-foresight, dem Next-Gen-Banking Think Tank von Swisscom in Zürich.
Weitere folgen in Kürze…
Wir danken unseren Partnern und Sponsoren, die es uns ermöglichen diesen Event durchzuführen.
«Wir arbeiten in und mit der Microsoft Cloud. Wir beraten Sie in den Bereichen Collaboration, Data Science und AI sowie Automation, begleiten Ihre Projekte und setzen sie um und schulen Ihre Mitarbeiter:innen in den neuen Technologien.», Matthias Falland (Co-Founder und auch Gastautor im Buch).
Als Medienpartner haben wir CMM360 dabei – Die Plattform für Customer Relations Stars sowie CX & Service Champions.
Karl der Grosse – Unsere Location für den Abend
Aktuelles
Zürich – LatticeFlow AI, Spezialist für Projektlösungen mit Künstlicher Intelligenz (KI), tritt dem U.S. AI Safety Institute Consortium bei. Die Entscheidung soll dazu beitragen, Methoden und Nutzungen von KI sicherer zu gestalten und Risiken zu minimieren.
LatticeFlow AI, eine Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), hat den Beitritt zum U.S. AI Safety Institute Consortium (AISIC) erklärt. Wie es in einer Medienmitteilung dazu heisst, will das Unternehmen gemeinsam mit anderen Konsortiumsmitgliedern dazu beitragen, Methoden, Benchmarks und Testumgebungen so zu gestalten, dass die Nutzung von Künstlicher Intelligenz sicherer wird und Unternehmen mit weniger Risiken belastet. Die Suche nach solchen sicheren Lösungen beruht auf der Tatsache, dass KI-Programme, die auf realen Daten funktionieren, eine grosse Herausforderung für die Geschäftssicherheit bedeuten und Risiken in geschäftskritischen Abläufen generieren können.
Das Konsortium AISIC wurde daher in der Absicht gegründet, sichere und vertrauenswürdige Entwicklung und Nutzung von KI zu ermöglichen und Standards hierfür zu entwickeln. Einen solchen Beitrag hat LatticeFlow AI mit einem technischen KI-Assessment für die Migros Bank geliefert.
„Der Beitritt zum AISIC wird es uns ermöglichen, unseren Einfluss zu beschleunigen und auszuweiten, indem wir unsere Bemühungen zur Gewährleistung von KI-Vertrauen und -Sicherheit mit weltweit führenden KI-Anbietern, Unternehmen und Regierungen abstimmen“, wird Petar Tsankov, Mitbegründer und CEO von LatticeFlow AI, in der Mitteilung zitiert. ce/ww
LatticeFlow AI tritt dem U.S. AI Safety Institute Consortium bei. Symbolbild: denflinkegrafiker/Pixabay
Startups
INTLAB ist auf die personalisierte Medizin spezialisiert: Die Vision des Unternehmens ist es, evidenzbasierte Therapien zu entwickeln, die auf jede einzelne Patientin und Patienten zugeschnitten sind, sowohl für die Prävention als auch für Notfälle.
Seestrasse 214
8008 Zürich
Klinisches Entscheidungsmanagement, Pharmakogenomik, Pharmakogenetik, Arzneimittelsicherheit, Präzisionsmedizin
Startups
UMushroom ist eine Plattform, die über das typische Anlageerlebnis hinausgeht, indem wir einen Ort schaffen, an dem gelernt und über Geld gesprochen wird. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Art und Weise, wie Menschen an das Investieren herangehen, zu verändern, indem wir euch Wissen, Tools und eine unterstützende Community zur Verfügung stellen. Bei uns hast du die Möglichkeit, anhand von Übungsportfolios reales Marktverhalten zu lernen und zu erleben, deinen Instinkt zu schulen und deine Anlagestrategien zu testen. Unser umfassendes, auf Datenqualität kuratiertes Anlageuniversum bietet eine grosse Auswahl an Aktien, Fonds, ETFs und Nutzerportfolios in verschiedenen Marktsegmenten. Egal, ob du deine eigene Anlagestrategie entwickeln oder den Strategien anderer folgen möchtest, UMushroom macht es dir leicht, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.
Josefstrasse 206
8005 Zürich
UMushroom ermöglicht, dass alle finanziell erfolgreich sein können, indem wir das Thema "Anlegen" - egal für welches Vorwissen - zugänglich machen
Initiativen
Der Entrepreneur Club Winterthur ist der Treiber des Winterthurer Innovationsökosystems. Unsere Wurzeln haben wir in der ZHAW. Heute setzen wir uns aus Studierenden, Startup-Gründern und Gründerinnen und vielen anderen zusammen. Was wir gemeinsam haben: Wir setzen uns ehrenamtlich und leidenschaftlich für das Innovationsökosystem und die Arbeitsplätze der Zukunft in Winterthur ein.
Klosterstrasse 34
8406 Winterthur
Beratung, Support, Events, Netzwerk, Community
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Voices
Gerrit Sindermann, Präsident des Green Fintech Networks, und Julian Osborne, Founder & CEO von Pelt8, sind fest im Green-Fintech-Ökosystem verwurzelt. Wir haben sie gefragt, was Green Fintech genau ist und welche Rolle das Green Fintech Network und seine Mitglieder für den Schweizer Finanzplatz spielen.
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Voices
Brigitte Rohner ist Innovationsmanagering und Projektleiterin von «LINA» (= «Shared Large-scale Infrastructure for the Development and Safe Testing of Autonomous Systems») und erzählt uns alles Wichtige über das Förderprojekt im Video.
LINA stellt die operative Basis einer realen und virtuellen Infrastruktur für Forschung, Entwicklung und sicheres Testen von autonomen Systemen im Kanton Zürich in einem internationalen einzigartigen Testsetup. Der LINA-Hub ist der Ort, an dem sich internationale Expert:innen aus Wissenschaft und Industrie versammeln, um interdisziplinär die Zukunft zu gestalten und die Gesellschaft über die zivilen Anwendungen autonomer Systeme aufzuklären.
Das Zentrum für Forschung und Entwicklung autonomer Systeme umfasst drei Testarenen:
Alle Beteiligten rund um den Luftraum und den Flugplatz Zürich-Dübendorf – insbesondere die Schweizer Luftwaffe, die REGA und die Blaulichtorganisationen – sowie das Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL und andere Regulierungsbehörden sind eng in die Entwicklung des Buchungs- und Flugplanungssystems eingebunden.
Das LINA-Projektteam, möchten mehr über den gegenwärtigen und zukünftigen Bedarf an einer solchen Infrastruktur für Forschung, Entwicklung und sichere Tests Ihrer Drohnen und anderer autonomer Luft- und Bodenfahrzeuge und -systeme erfahren. Um den Bedarf zu ermitteln, wurde eine Online-Umfrage erstellt - machen Sie mit! Hier geht es zur Umfrage.
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Thomas Gemperle, Co-Founder und Creative Director der Scewo AG, erzählt uns im Video was Innovation für ihn bedeutet und wie Innovation entstehen kann.
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Aktuelles
Verschieden Organisationen wie Startups, KMU, Grossunternehmen oder Forschungsinstitute erhalten durch die Sandbox Zugang zu regulatorischem Know-how und neuartigen Datenquellen. Im Gegenzug werden sämtliche Erkenntnisse und Resultate öffentlich geteilt.
Im Kontrast zu vielen ausländischen Ansätzen geht die Innovation-Sandbox für KI einen Schritt weiter, indem einige der eingereichten Projekte nicht nur überprüft, sondern auch praktisch umgesetzt werden.
Das Ziel ist es verantwortungsvolle Innovation unter Berücksichtigung von rechtlichen und ethischen Kriterien voranzutreiben und die Verbreitung von KI in der Verwaltung, Wirtschaft und Forschung zu unterstützen.
Auf KI spezialisierte Organisationen konnten zwischen März und Juni 2022 konkrete Vorhaben einreichen. Insgesamt sind 21 KI-Vorhaben aus diversen Sektoren eingegangen. Das Projekt-Portfolio widerspiegelt die hohe Relevanz von KI als Querschnittstechnologie, die sämtliche Sektoren transformiert. Die eingereichten Vorhaben wurden basierend auf einheitlichen Kriterien evaluiert. Fünf Projekte wurden ausgewählt und befinden sich aktuell in der Umsetzung.
Immer mehr autonome Systeme wie selbstfahrende Traktoren oder Rasenmäher kommen potenziell mit dem öffentlichen Raum in Kontakt. Den Herstellern sind die regulatorischen Rahmenbedingungen in Bereichen wie Normierung, Zulassung auf öffentlichen Strassen oder Datenschutz oftmals unklar. In diesem Projekt wird ein umfassender Leitfaden erarbeitet, der Herstellern einen Überblick zu den relevantesten Fragestellungen gibt.
Die Wartung von Infrastrukturelementen wie Brücken, Strassen oder Strommasten wird heute oftmals durch menschliches Personal übernommen. Viele dieser Aufgaben sind sehr zeitintensiv und teilweise gefährlich. In diesem Projekt werden hochaufgelöste Drohnenaufnahmen erstellt, um durch Bilderkennung Risse und Beschädigungen auf der Landebahn eines Flughafens zu identifizieren.
Die Bildung wird auch in der Primarschule immer mehr von KI-basierten Tools unterstützt. Für Anbieter, Lehrpersonen, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern sind die Rahmenbedingungen bspw. im Bereich des Datenschutzes teilweise unklar. In diesem Projekt werden die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz von Bilderkennung zur automatisierten Korrektur von handgeschriebenen Lerninhalten geklärt.
Das Thema Parkplatzmanagement ist in vielen Städten und Gemeinden hochrelevant. Oftmals fehlen relevante Daten zur Auslastung und Belegung von Parkplätzen, um informierte Entscheidungen in der Verkehrsplanung zu fällen oder Parkleitsysteme einzuführen. KI-basierte Bilderkennung kann diese Datengrundlagen schaffen. In diesem Projekt werden Privacy-by-Design-Massnahmen für den verantwortungsvollen Einsatz von Kamerasystemen im öffentlichen Raum entwickelt.
Viele Verwaltungseinheiten kommen in ihrer täglichen Arbeit mit anderen Sprachen in Kontakt. Das Potenzial für maschinelle Übersetzungen ist gross. Da es sich oftmals um sensitive Informationen handelt und die Verwaltung viele spezifische Fachbegriffe nutzt, stellt sich die Frage, ob generische und öffentlich zugängliche Übersetzungstools eingesetzt werden dürfen und sollen. In diesem Projekt werden Empfehlungen für den Einsatz von maschineller Übersetzung erarbeitet. Die Fallbeispiele stammen aus einem Handelsregisteramt und der Integrationsförderung.
Die aktuelle Pilotphase der Innovation-Sandbox für KI läuft noch bis April 2024. Die gewonnenen Erkenntnisse sämtlicher KI-Projekte werden bis dahin öffentlich zugänglich gemacht. Die Ergebnisse dienen dem Aufbau von Kompetenzen und Know-how-Transfer innerhalb der Verwaltung. Die Innovationskraft von KI-Organisationen soll gefördert werden, indem regulatorische Grundlagen geklärt und neuartige Datenquellen erschlossen werden. Des Weiteren werden basierend auf den konkreten Projekten Handlungsempfehlungen erarbeitet, falls bestehende Gesetzgebungen unzureichend sind.
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Voices
KI-unterstützte Tools sind in diversen Bereichen vielfältig einsetzbar. Während sie in der Bildung Potenzial für individualisiertes Lernen bieten, ermöglichen sie in der Infrastrukturwartung die Erkennung von kleinsten Rissen im Asphalt.
Doch welches Potenzial hat KI bei Übersetzungen in Verwaltungen?
Paula Reichenberg, CEO & Founder bei NEUR.ON, und Simona Todesco, COO bei Textshuttle, erklären zusammen mit Raphael von Thiessen die Herausforderungen von juristischen Übersetzungen mit spezialisierter künstlicher Intelligenz und zeigen auf, wie sichere und anpassbare maschinelle Übersetzungen hergestellt werden.
Die Innovation-Sandbox für künstliche Intelligenz ist eine Initiative, in der Verwaltung, Wirtschaft und Forschung an regulatorischen Fragestellungen zusammenarbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen. Sie ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben, die verantwortungsvolle Innovation fördern soll.
Events
Aktuelles
Auf Circunis können ab sofort überschüssige Lebensmittel gehandelt werden. Betriebe können ihre Überschüsse auf der Plattform anbieten oder gezielt nach benötigtem Schweizer Obst und Gemüse suchen. Der B2B-Marktplatz des Zürcher Vereins Mehr als zwei schafft damit erstmals eine landesweite Grundlage dafür, dass die Lebensmittel im Kreislauf verbleiben statt auf dem Müll zu landen. Damit will Circunis zum nationalen Ziel beitragen, Food Waste bis 2030 zu halbieren.
„Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften“, wird CEO und Co-Gründerin Olivia Menzi in einer Medienmitteilung zitiert. „Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell.“ Erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase zeigten, dass der Ver- und Ankauf überschüssiger Lebensmittel nicht nur nachhaltig und daher sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnend ist. Als Kriterien dafür führt Circunis Stichwörter ins Feld wie zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, freiwerdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Ermöglicht wird die Umsetzung des Projekts durch den Migros-Pionierfonds und die Seedling Foundation. Die Jahresgebühr für die Nutzung des B2B-Marktplatzes orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei 250 Franken. Neue Teilnehmende erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 Prozent auf die erste Jahresgebühr. ce/mm
Das Team hinter Circunis v.l.n.r: Fiona Wicki, Olivia Menzi, Corina Koster, Micha Krautwasser und Karin Friedli. Bild: Circunis
Aktuelles
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Aktuelles
Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU) ist Partnerschaften mit drei weiteren Akteuren im Bereich der Nachfolge von Unternehmen eingegangen. Damit will er laut einer Mitteilung sein Angebot für Unternehmerinnen und Unternehmer erweitern, die ihr Unternehmen weitergeben oder umgekehrt ein Unternehmen übernehmen wollen.
So unterstützt die Beratungsfirma Tfy mit Sitz in Arosa GR Unternehmen dabei, zukunfts- und nachfolgefähig zu werden. Dazu gehören die Analyse ebenso wie die Strategieentwicklung im Bereich der Nachhaltigkeit.
Purpose Schweiz bietet sowohl bewährte wie auch alternative Modelle für die Lösung der Fragen rund um die Nachfolge. Die Expertinnen und Experten des Netzwerkes beraten bei der Umsetzung der jeweils geeigneten Nachfolgelösung.
Die Kleinbauern-Vereinigung bietet seit 2014 eine Anlaufstelle für die ausserfamiliäre Hofnachfolge. Das vereinfacht den Suchprozess sowohl für diejenigen, die einen Hof abgeben wollen, als auch für Suchende.
Der CHDU bietet bereits bisher mit EXPERTsuisse eine Seminarreihe für Beratende an, die in der Nachfolge von Unternehmen tätig sind. Nach einem Einführungsseminar folgen nun drei Vertiefungsseminare. Das erste widmet sich am 22. Mai dem juristischen Grundwerkzeug. Es folgen Seminare zur Kommunikation und zum Verfahren der Suche nach Übernehmenden.
Der CHDU wurde 2021 gegründet. Er setzt sich für die angemessene Thematisierung der KMU-Nachfolge in der Politik und in der Forschung sowie für eine Professionalisierung der Nachfolgeberatung ein und bietet KMU praktische Unterstützung. ce/stk
Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge erweitert sein Angebot an Dienstleistungen und Weiterbildungen. Symbolbild: StartupStockPhotos/Pixabay
Events
Aktuelles
Cargologic modernisiert im laufenden Betrieb den Materialflussrechner für sein automatisiertes Shuttle-Lager in Kloten. Dafür investiert die Tochter der deutschen Logistikgruppe Rhenus laut einer Medienmitteilung gut ein Jahr Zeit und Kosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Franken.
Das sei „wie eine Operation am offenen Herzen“, wird Marco Gredig, Managing Director von Cargologic, zitiert. „Dementsprechend können wir das System für Testzwecke nicht länger ausser Betrieb nehmen – eine Umstellung auf eine neue Software muss also unmittelbar erfolgen“, sagt Reto Nüesch Erismann, Executive Vice President Technics & Applications. Das soll mittels eines komplexen Projekts gelingen, für das der Schweizer Luftfrachtabfertiger eine Partnerschaft mit dem auf die Modernisierung von hochverfügbaren Lagersystem spezialisierten Softwareunternehmen LplusR aus dem bayerischen Parkstein eingegangen ist.
Der Kern des Gesamtpakets ist ein digitaler Zwilling, mit dem LplusR das Shuttle-Lager mit 8500 Palettenstellplätzen bis auf die Hardwareebene virtualisiert und emuliert. „Nur so sind wir unabhängig von alten Dokumentationen und können das System zuverlässig testen, Risiken minimieren und eine erfolgreiche, unmittelbare Inbetriebnahme garantieren“, erklärt der Geschäftsführer und Projektverantwortliche von LplusR, Gunther Lukas.
Damit will Cargologic seine Systemlandschaft auf den neuesten Stand der Technik bringen und vereinfachen. Dies soll die Leistung des Gesamtsystems weiter optimieren, eine lückenlose Transparenz über alle Sendungen gewährleisten und den Mitarbeitenden eine deutlich verbesserte Nutzeroberfläche anbieten. Darüber hinaus erlauben mobile Endgeräte eine effizientere Instandhaltung und Störungsbehebung, was die Zuverlässigkeit des Systems insgesamt erhöht. ce/mm
Cargologic modernisiert den Materialflussrechner für sein automatisiertes Shuttle-Lager. Bild: Ausschnitt aus Cargologic-Video
Inno-Hubs
Der Strickhof bietet qualitativ hochstehende, praxisorientierte Grund- und Weiterbildungen und Beratungen in den Bereichen Agrar-, Lebensmitteltechnologie und Hauswirtschaft an.
Eschikon 21
8315 Lindau
Inno-Hubs
Der IPZ schafft auf dem Areal des Flugplatzes Dübendorf eine neue, bestens vernetzte Plattform für Forschung, Entwicklung und Innovation für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Stiftung Innovationspark Zürich
Wangenstr. 68
8600 Dübendorf
Co-Working
Das Home of Innovation ist das grösste Zentrum für Startups, Coworking und Innovation in Winterthur. Mit zwei Standorten und einer Fläche von 6000 qm bieten wir für unterschiedliche Zielgruppen einen sehr umfassenden Rundumservice.
Klosterstrasse 34
8406 Winterthur
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